Seminar Khawaridsch 2014

Data

Released Dezember 2014
Format MP3
Type Audio
ADDED_ON Dienstag, 13. Januar 2015
Genre Aqidah
EDITION_DATE Dezember 2014
Country Deutschland
Label Seminar Khawaridsch 2014
EDITION_DETAILS
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Review

Erläuterung und Kommentar zum Buch "Khawaridsch der heutigen Zeit":

http://www.darulkitab.de/buch/die-khawaridsch-der-heutigen-zeit/

1:

Einleitung

00:00 – 21:30 min

1       Die Ḫawāriǧ 11    

1.1    Die heutigen Ḫawāriǧ sind ein noch größeres Übel als jene der Vergangenheit

21:30 – 36:14 min

1.2    Wer sind die Ḫawāriǧ?

36:15 – 48:40 min

1.3    Die Entstehung der Ḫawāriǧ

48:40 - 1:02:28 min

 

2:

1.4    Gründe für das Abweichen der Ḫawāriǧ

1.4.1  Unwissenheit 

00:00 – 25:55 min

1.4.2  Die Übertreibung

25:55 – 41:20 min

1.4.3  Die Nichtbeachtung der Sunnah und die Beschränkung auf ihre eigene Deutung des Qurʼān

41:20 – 49:59 min

 

3:

1.4.4  Das Folgen der eigenen Neigungen und Meiden der Offenbarungstexte

00:00 – 07:34 min

1.4.5  Die falsche Auslegung

07:34 – 19:10 min

1.5    Die Gefahr der Ḫawāriǧ für den Islam und die Muslime

19:12 – 34:50 min

1.6    Die Diskussion der Gelehrten über sie

34:50 – 1:11:28 min

 

4:

2       Die Neuerung, einen Muslim ohne Beweis zum Ungläubigen zu erklären

2.1    Die Neuerung der Bezichtigung des Unglaubens (Takfīr)

00:00 – 22:42 min

2.2    Der Glaube

2.2.1  Die Stufen des Islam    

22:42 min - 39:18 min

2.2.2  Unterschiede zwischen der ʼAhl as-Sunnah und den Vertretern von Neuerungen     

39:18 – 42:06 min

2.2.3  Zunahme und Minderung des Glaubens   

42:06 – 44:20 min

2.3    Der Unglaube und seine Teile

2.3.1  Die Anwendungen des Begriffs des Unglaubens 

44:20 – 51:30 min

2.3.4  Die Arten des Unglaubens  

51:30 – 55:31 min

 

5:

2.4    Die Teile des Unglaubens und die Hinweise darauf           

27:58 – 30:07 min

2.5    Die Bestimmungen des Unglaubens bei der ʼAhl as-Sunnah  

30:07 – 33:50

2.5.1  Wodurch man Unglauben begeht und wodurch nicht  

33:50 – 41:40 min

 

6:

2.5.2  Die Regeln betreffend der Erklärung eines Einzelnen zum Ungläubigen   

00:00 – 18:40 min

2.5.3  Die Bedingungen, eine bestimmte Person als ungläubig zu bezeichnen    

18:40 – 33:23 min

2.5.4  Ist der Beweis allein aufgrund seiner Übermittlung bereits erbracht?    

33:23 – 1:00:09 min

 

7:

3       Die Entschuldigung (al-ʽUḏr) und ihre Arten      

3.1    Definition 

3.2    Entschuldigungsgründe

3.2.1  Unvermögen als Entschuldigungsgrund   

3.2.2  Ein Fehler als Entschuldigungsgrund

3.2.3  Vergessen als Entschuldigungsgrund        

3.2.4  Unwissenheit als Entschuldigungsgrund   

02:30 – 59:10 min

 

8:

3.3    Die Haltung der Ḫawāriǧ gegenüber den Hinderungsursachen für den Takfīr   

00:00 – 13:07 min

3.7    Der Unterschied zwischen der Erbringung des Beweises und dem Verstehen desselben 

13:07 – 24:43 min

 

9:

4       Das Urteil auf Grundlage dessen, was nicht von Aḷḷāh offenbart wurde     

12:22 – 20:27 min

4.3    Die ausführliche Darlegung hinsichtlich der Frage des Urteilens aufgrund dessen, was Aḷḷāh nicht herabsandte

22:00 – 22:53 min

4.3.1  Der erste Fall: etwas Verbotenes für erlaubt erklären (al-Istiḥlāl)   

22:53 – 40:40 min

4.3.2  Der zweite Fall: Leugnung (al-Ǧuḥūd)      

40:40 – 50:18 min

4.3.3  Der dritte Fall: etwas zur Lüge erklären (at-Takḏīb)     

50:18 – 51:12 min

4.3.4  Der vierte Fall: die Bevorzugung (at-Tafḍīl)       

51:12 – 52:18 min

4.3.6  Der sechste Fall: die Abänderung (at-Tabdīl)      

52:18 – 54:34 min

 

10:

4.3.7  Der siebente Fall: das Austauschen (al-Istibdāl)  

00:00 – 15:25 min

4.3.8  Der achte Fall: die Gesetzgebung (at-Taqnīn)     

15:25 – 23:50 min

4.3.9  Der neunte Fall: die allgemeine Gesetzgebung (at-Tašrīʽ al-ʽāmm)  

23:50 – 26:03 min

4.3.10 Einige Einwände 

26:03 – 39:00 min

 

Es ist nicht auszuschließen, dass die auf www.durus.de veröffentlichten Inhalte manchmal im Widerspruch zur hiesigen Gesetzgebung stehen. Doch dies ist keine Aufforderung zur Umsetzung hier in Deutschland. Vielmehr sollen die Lehren des Islam so authentisch wie möglich vermittelt werden. Für die Inhalte der jeweiligen Texte, Audios und Sonstigem sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Die ins Deutsche übertragenen Werke spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Übersetzers wider.”

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